Vor Ort wurde ein Katastrophenschutz-System vorgestellt, durch welches in kürzester Zeit bis zu 16 Verletzte oder Erkrankte versorgt werden können. Zudem bietet das System eine intensivmedizinische Betreuung für bis zu 12 Verletzte oder Erkrankte. Besonders bei Massenunfällen, Terrorlagen oder Umweltkatastrophen ist so schnelle Hilfe und Unterstützung möglich.
Der Besuch war Teil des Lernfeldes „Katastrophen und gesellschaftliche Gefährdungen bewältigen“ - ein spannender Einblick für unsere angehenden Pflegefachkräfte!
Wir danken dem Geschäftsführer und Entwickler Heinz Werner Kleine-Natrop Sen. für den interessanten Input!